Sommer, Sonne, Meer und Fleisch – was gibt es schöneres? Natürlich alles zusammen, in einem leckeren „Surf & Turf“. Bei uns surfen fangfrische Garnelen auf einem Stück Rinderfilet.
Zutaten
für 2 Personen
300-400g Rinderfilet
6 große Garnelen
1 Zitrone
2 Zehen Knoblauch
Orangenschale
Schwarzkümmel
Kardamom
Piment
500g Rucola
100g Cocktailtomaten
Senf
Olivenöl
Balsamico
frische (Salat-)Kräuter
Salz
Pfeffer
Zubereitung
Zunächst erstellen wir einen „Rub“ für das Rinderfilet: dafür röstet ihr Pfeffer, Schwarzkümmel, Kardamom und Piment kurz ohne Öl an und gebt die Mischung dann zusammen mit etwas Orangenschale in den Mörser. Wenn alles fein gemörsert ist, reibt ihr das Rinderfilet damit von beiden Seiten gut ein. Wer sich den Schritt sparen möchte, kann auch einfach nur frisch gemahlenen Pfeffer nehmen.
Für die Garnelen machen wir aus Zitronensaft, Knoblauch, Salz und Olivenöl eine Marinade; die restlichen Zutaten (Salatkräuter, Senf, Balsamico, Öl, Salz, Pfeffer) verrühren wir zu Salatsauce.
Beim Wein gehen wir heute nach Chile: Der Sauvignon Blanc „Alto los Romeros“ von Luis Felipe Edwards aus dem Valle Central passt mit seiner fruchtigen Mineralität ganz hervorragend zu Rind und Garnele.
Spätestens jetzt könnt ihr den Grill anheizen. Das Rinderfilet grillt ihr auf beiden Seiten jeweils ca. 4 Minuten (unser Stück war ca. 5cm dick. Dünnere Stücke wollen natürlich schon etwas früher vom Grill). Ein Kerntemperaturthermometer hilft, um die 54°C für medium rare exakt zu treffen. Sobald das Rind gedreht ist, könnt ihr die Garnelen grillen: damit sie nicht anbacken, bestreicht ihr sie am besten dünn mit Öl. Sehr gut funktioniert es auch auf einer mit Öl bestrichenen Gusseisenplatte auf dem Grill. Drehen müsst ihr Garnelen eigentlich nicht, sie werden recht schnell (ca. 3 Minuten) durch und herrlich rosa.
Dann will unser Surf & Turf nur noch angerichtet werden: Rucola und Tomaten mit der Salatsauce, das Rind bestreuen wir noch etwas mit Salz (idealerweise Fleur de Sel) und die Garnelen werden mit der Zitronen-Knoblauch-Marinade bestrichen. Guten Appetit!
Sommer, Sonne, Meer und Fleisch – was gibt es schöneres? Natürlich alles zusammen, in einem leckeren „Surf & Turf“. Bei uns surfen fangfrische Garnelen auf einem Stück Rinderfilet.
Zutaten
für 2 Personen
Zubereitung
Zunächst erstellen wir einen „Rub“ für das Rinderfilet: dafür röstet ihr Pfeffer, Schwarzkümmel, Kardamom und Piment kurz ohne Öl an und gebt die Mischung dann zusammen mit etwas Orangenschale in den Mörser. Wenn alles fein gemörsert ist, reibt ihr das Rinderfilet damit von beiden Seiten gut ein. Wer sich den Schritt sparen möchte, kann auch einfach nur frisch gemahlenen Pfeffer nehmen.
Für die Garnelen machen wir aus Zitronensaft, Knoblauch, Salz und Olivenöl eine Marinade; die restlichen Zutaten (Salatkräuter, Senf, Balsamico, Öl, Salz, Pfeffer) verrühren wir zu Salatsauce.
Beim Wein gehen wir heute nach Chile: Der Sauvignon Blanc „Alto los Romeros“ von Luis Felipe Edwards aus dem Valle Central passt mit seiner fruchtigen Mineralität ganz hervorragend zu Rind und Garnele.
Spätestens jetzt könnt ihr den Grill anheizen. Das Rinderfilet grillt ihr auf beiden Seiten jeweils ca. 4 Minuten (unser Stück war ca. 5cm dick. Dünnere Stücke wollen natürlich schon etwas früher vom Grill). Ein Kerntemperaturthermometer hilft, um die 54°C für medium rare exakt zu treffen. Sobald das Rind gedreht ist, könnt ihr die Garnelen grillen: damit sie nicht anbacken, bestreicht ihr sie am besten dünn mit Öl. Sehr gut funktioniert es auch auf einer mit Öl bestrichenen Gusseisenplatte auf dem Grill. Drehen müsst ihr Garnelen eigentlich nicht, sie werden recht schnell (ca. 3 Minuten) durch und herrlich rosa.
Dann will unser Surf & Turf nur noch angerichtet werden: Rucola und Tomaten mit der Salatsauce, das Rind bestreuen wir noch etwas mit Salz (idealerweise Fleur de Sel) und die Garnelen werden mit der Zitronen-Knoblauch-Marinade bestrichen. Guten Appetit!
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