Reste vom Silvester-Raclette übrig? Wir hatten noch Käse, Fleisch und diverses Gemüse, perfekt für einen Neujahrs-Burger. Also fix den Fleischwolf ausgepackt und gegen den Kater angekocht! Und was gibt es besseres, um ins neue Jahr zu starten, als den Grill anzuwerfen?
Zutaten für zwei Burger
400g gemischtes Schweine- und Rindfleisch
1 Zwiebel
Paprikapulver
Worcestersauce
Salz, Pfeffer
2 Scheiben Raclettekäse
2 Brötchen
Mixed Pickles oder sonstige eingelegte Gemüse-Reste
etwas Salat
Natürlich benötigt ihr für Burgerpatties Hackfleisch, gegebenenfalls müssen also Fleischreste von Raclette oder Fondue noch gewolft werden. Wichtig ist dabei, dass der Fettanteil bei mindestens 20% liegen sollte, sonst wird der Burger schnell trocken. Wer nur edles Rinderfilet ins Raclettepfännchen wirft, sollte also eventuell noch etwas Speck o.ä. mithacken. Die Zwiebel (fein gehackt) dann mit dem frischen Hackfleisch vermischen, Paprikapulver, ordentlich Salz, Pfeffer und etwas Worcestersauce mit hineinkneten. Daraus formt ihr dann zwei lockere Patties. Tipp: wenn ihr sie in der Mitte etwas eindrückt, sind sie nach dem Grillen gleichmäßiger Dick. Bei der Hitze dehnt sich das Fleisch aus, und ohne so eine Mulde hat man dann schnell eher dicke Fleischküchle anstatt flache Burgerpatties.
Den Grill bereitet ihr für direkte Hitze vor und bratet dann die Patties je Seite ca 4-5 Minuten. Nach dem Wenden kommt der Raclettekäse drauf, der benötigt schließlich auch noch etwas Zeit zum schmelzen und heißer als ein Raclettegerät wird ein Kugelgrill in der Regel auch nicht, der Käse braucht also ein paar Minuten.
Unterdessen könnt ihr schonmal die Brötchen aufschneiden und mit Salat und Gemüse belegen (wir hatten noch eingelegten Spargel übrig, Gürkchen oder Silberzwiebeln gehen aber natürlich genauso). Das fertige Patty drauflegen und fertig ist ein 1A Katerfrühstück!
Reste vom Silvester-Raclette übrig? Wir hatten noch Käse, Fleisch und diverses Gemüse, perfekt für einen Neujahrs-Burger. Also fix den Fleischwolf ausgepackt und gegen den Kater angekocht! Und was gibt es besseres, um ins neue Jahr zu starten, als den Grill anzuwerfen?
Zutaten für zwei Burger
Natürlich benötigt ihr für Burgerpatties Hackfleisch, gegebenenfalls müssen also Fleischreste von Raclette oder Fondue noch gewolft werden. Wichtig ist dabei, dass der Fettanteil bei mindestens 20% liegen sollte, sonst wird der Burger schnell trocken. Wer nur edles Rinderfilet ins Raclettepfännchen wirft, sollte also eventuell noch etwas Speck o.ä. mithacken. Die Zwiebel (fein gehackt) dann mit dem frischen Hackfleisch vermischen, Paprikapulver, ordentlich Salz, Pfeffer und etwas Worcestersauce mit hineinkneten. Daraus formt ihr dann zwei lockere Patties. Tipp: wenn ihr sie in der Mitte etwas eindrückt, sind sie nach dem Grillen gleichmäßiger Dick. Bei der Hitze dehnt sich das Fleisch aus, und ohne so eine Mulde hat man dann schnell eher dicke Fleischküchle anstatt flache Burgerpatties.
Den Grill bereitet ihr für direkte Hitze vor und bratet dann die Patties je Seite ca 4-5 Minuten. Nach dem Wenden kommt der Raclettekäse drauf, der benötigt schließlich auch noch etwas Zeit zum schmelzen und heißer als ein Raclettegerät wird ein Kugelgrill in der Regel auch nicht, der Käse braucht also ein paar Minuten.
Unterdessen könnt ihr schonmal die Brötchen aufschneiden und mit Salat und Gemüse belegen (wir hatten noch eingelegten Spargel übrig, Gürkchen oder Silberzwiebeln gehen aber natürlich genauso). Das fertige Patty drauflegen und fertig ist ein 1A Katerfrühstück!
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