Für mich als Salatfan und bekennenden Grünzeugesser ist der Winter eine harte Zeit. Das Angebot der Gemüsetheke wird schlechter und bei kaltem und grauem Wetter ist ein leichter Sommersalat meist nicht ganz das Richtige. Darum bin ich immer auf der Suche nach Salatideen, mit denen ich auch im Herbst und Winter meinen Hunger auf Gemüse stillen kann. Besonders gerne habe ich es, wenn im Salat auch ein paar warme Zutaten wie gebackener Kürbis oder gebratene Birnen auf den Tisch kommen. Dabei darf der Salat gerne auch ein bisschen nahrhafter sein als im Sommer. Somit sind Zutaten wie Käse, Speck oder Nüsse eine ideale Ergänzung für meine Herbst- und Wintersalate.
Heute stand die Herbstvariante mit Hokkaidokürbis, Granatapfelkernen und Ziegenfrischkäse auf der Speisekarte. Die Kombination wird durch ein fruchtiges Dressing aus Orangensaft, Honig und Senf perfekt ergänzt.
Zutaten für 2 Portionen
Salat:
250 g Kürbis
1 Esslöffel Olivenöl
Salz
Pfeffer
1 Packung Feldsalat
4 Esslöffel Granatapfelkerne
50 g Ziegenfrischkäse
2 Esslöffel geröstete Kürbiskerne (Noch besser schmeckt der Salat, wenn die Kerne kurz vor dem Servieren selbst geröstet und warm über den Salat gegeben werden)
Dressing:
3 Esslöffel Kürbiskernöl
2 Esslöffel Weißweinessig
3 Esslöffel Orangensaft
1 Teelöffel Dijon-Senf
2 Stangen Frühlingszwiebeln gehackt
2 Teelöffel Honig
1 Prise Salz
Pfeffer
Zubereitung
Zuerst müsst ihr den Ofen auf 200°, beziehungsweise Stufe 5 beim Gasherd vorheizen.
Den Kürbis schneidet ihr in mundgerechte Stücke und vermischt diese anschließend in einer Schüssel mit Öl, Salz und Pfeffer. Die Kürbisstücke legt ihr bei 200° auf ein Backblech in den Ofen, nach 30 Minuten sind die Spalten gar. Falls ihr wie ich keinen Backofen mit Ober- und Unterhitze habt, solltet ihr die Kürbisstücke nach 15 Minuten einmal wenden.
Während der Kürbis im Ofen ist, habt ihr Zeit, euch um die Zubereitung des Salats zu kümmern. Die Zutaten für das Dressing gebt ihr in einen Dressing Maker (falls ihr keinen zur Hand habt, tut es auch ein leeres Marmeladenglas) und schüttelt die Zutaten gut durch.
Kleiner Tipp: die Kerne lassen sich am einfachsten aus dem Granatapfel entfernen, indem man den Apfel halbiert und die beiden Hälften in einer Schüssel mit klarem Wasser ausdrückt. Die Kerne sinken ab, die weißen Zwischenhäute schwimmen an der Oberfläche und lassen sich einfach abschöpfen. Das erspart euch die roten Spritzer in der Küche und eine Menge Arbeit beim Putzen.
So bleibt auch mehr Zeit, um den leckeren Salat zu genießen!
Nach dem Waschen verteilt ihr den Feldsalat auf die beiden Teller, bröselt den Ziegenfrischkäse über den Salat und gebt die Granatapfelkerne sowie das Dressing darüber. Die Kürbisspalten werden direkt aus dem Ofen warm auf dem Salat serviert.
Als Getränk passt zu Kürbis ganz gut ein dunkles Bier. Bei uns gab es Das Schwarze von Schwaben Bräu.
Für mich als Salatfan und bekennenden Grünzeugesser ist der Winter eine harte Zeit. Das Angebot der Gemüsetheke wird schlechter und bei kaltem und grauem Wetter ist ein leichter Sommersalat meist nicht ganz das Richtige. Darum bin ich immer auf der Suche nach Salatideen, mit denen ich auch im Herbst und Winter meinen Hunger auf Gemüse stillen kann. Besonders gerne habe ich es, wenn im Salat auch ein paar warme Zutaten wie gebackener Kürbis oder gebratene Birnen auf den Tisch kommen. Dabei darf der Salat gerne auch ein bisschen nahrhafter sein als im Sommer. Somit sind Zutaten wie Käse, Speck oder Nüsse eine ideale Ergänzung für meine Herbst- und Wintersalate.
Heute stand die Herbstvariante mit Hokkaidokürbis, Granatapfelkernen und Ziegenfrischkäse auf der Speisekarte. Die Kombination wird durch ein fruchtiges Dressing aus Orangensaft, Honig und Senf perfekt ergänzt.
Zutaten für 2 Portionen
Salat:
Dressing:
Zubereitung
Zuerst müsst ihr den Ofen auf 200°, beziehungsweise Stufe 5 beim Gasherd vorheizen.
Den Kürbis schneidet ihr in mundgerechte Stücke und vermischt diese anschließend in einer Schüssel mit Öl, Salz und Pfeffer. Die Kürbisstücke legt ihr bei 200° auf ein Backblech in den Ofen, nach 30 Minuten sind die Spalten gar. Falls ihr wie ich keinen Backofen mit Ober- und Unterhitze habt, solltet ihr die Kürbisstücke nach 15 Minuten einmal wenden.
Während der Kürbis im Ofen ist, habt ihr Zeit, euch um die Zubereitung des Salats zu kümmern. Die Zutaten für das Dressing gebt ihr in einen Dressing Maker (falls ihr keinen zur Hand habt, tut es auch ein leeres Marmeladenglas) und schüttelt die Zutaten gut durch.
So bleibt auch mehr Zeit, um den leckeren Salat zu genießen!
Nach dem Waschen verteilt ihr den Feldsalat auf die beiden Teller, bröselt den Ziegenfrischkäse über den Salat und gebt die Granatapfelkerne sowie das Dressing darüber. Die Kürbisspalten werden direkt aus dem Ofen warm auf dem Salat serviert.
Als Getränk passt zu Kürbis ganz gut ein dunkles Bier. Bei uns gab es Das Schwarze von Schwaben Bräu.
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