Als „kleiner Bruder“ des Spinats war der Mangold lange in Vergessenheit geraten. Heute erlebt das Blattgemüse allerdings eine Renaissance und auch wir haben uns sehr gefreut, als wir ein Bündel roten Mangold in unserer Foodbox der Aktion Mach’s Mahl entdeckt haben. Anders als sein Pendant – der Spinat – hat Mangold einen sehr würzigen, etwas erdigen Eigengeschmack. Zusammen mit mildem Seidentofu und knackigen Tomaten lässt sich aus einem Bund Mangold eine leckere Vorspeise zaubern!
Im ersten Schritt werden die Blätter des Mangolds von den Stängeln getrennt. Die Blätter werden grob in Streifen geschnitten und können ähnlich wie Spinat verarbeitet werden. Die Stiele werden gewürfelt, da sie eine etwas längere Garzeit haben und deshalb separat verarbeitet werden.
Die Schalotten schneidet ihr in feine Würfel, die ihr in etwas Olivenöl glasig anbratet. Dann kurz die gewürfelten Stängel des Mangolds zugeben und für circa drei Minuten anbraten. Anschließend werden Zwiebeln und Mangold mit 400ml Brühe abgelöscht und für zehn Minuten aufgekocht. Sobald die Mangoldwürfelchen weich genug sind, gebt Ihr die Blätter und die halbierten Cocktailtomaten dazu und lasst das ganze weiter auf niedriger Stufe garen, bis die Blätter in sich zusammenfallen. Anschließend die überschüssige Flüssigkeit abgießen und servieren.
Mangold
Chalotten und Tofu
Mangold mit Tofu
Mangold
Tomaten
Zubereitung des Seidentofus:
Der Seidentofu wird vorsichtig aus der Packung gestürzt und in 0,5 cm breite Scheiben geschnitten. Da Seidentofu wenig Eigengeschmack mitbringt, kann man ihn sowohl für Süßspeißen verwenden, als auch herzhaft mariniert zubereiten. Für die pikante Marinade mischt ihr zwei Esslöffel Aivar oder Lupi Love Paprika mit 2 Esslöffeln Sojasoße. Die Tufuscheiben werden nur auf einer Seite mariniert und anschließend für 5 Minuten über heißem Wasser gedämpft. Alternativ könnt ihr den Tofu auch für einige Minuten bei niedriger Temperatur in den Backofen geben.
Sobald der Tofu etwas angeschmolzen ist, ist er servierfertig.
Als „kleiner Bruder“ des Spinats war der Mangold lange in Vergessenheit geraten. Heute erlebt das Blattgemüse allerdings eine Renaissance und auch wir haben uns sehr gefreut, als wir ein Bündel roten Mangold in unserer Foodbox der Aktion Mach’s Mahl entdeckt haben. Anders als sein Pendant – der Spinat – hat Mangold einen sehr würzigen, etwas erdigen Eigengeschmack. Zusammen mit mildem Seidentofu und knackigen Tomaten lässt sich aus einem Bund Mangold eine leckere Vorspeise zaubern!
Für zwei Portionen braucht Ihr:
Zubereitung des Mangolds:
Im ersten Schritt werden die Blätter des Mangolds von den Stängeln getrennt. Die Blätter werden grob in Streifen geschnitten und können ähnlich wie Spinat verarbeitet werden. Die Stiele werden gewürfelt, da sie eine etwas längere Garzeit haben und deshalb separat verarbeitet werden.
Die Schalotten schneidet ihr in feine Würfel, die ihr in etwas Olivenöl glasig anbratet. Dann kurz die gewürfelten Stängel des Mangolds zugeben und für circa drei Minuten anbraten. Anschließend werden Zwiebeln und Mangold mit 400ml Brühe abgelöscht und für zehn Minuten aufgekocht. Sobald die Mangoldwürfelchen weich genug sind, gebt Ihr die Blätter und die halbierten Cocktailtomaten dazu und lasst das ganze weiter auf niedriger Stufe garen, bis die Blätter in sich zusammenfallen. Anschließend die überschüssige Flüssigkeit abgießen und servieren.
Zubereitung des Seidentofus:
Der Seidentofu wird vorsichtig aus der Packung gestürzt und in 0,5 cm breite Scheiben geschnitten. Da Seidentofu wenig Eigengeschmack mitbringt, kann man ihn sowohl für Süßspeißen verwenden, als auch herzhaft mariniert zubereiten. Für die pikante Marinade mischt ihr zwei Esslöffel Aivar oder Lupi Love Paprika mit 2 Esslöffeln Sojasoße. Die Tufuscheiben werden nur auf einer Seite mariniert und anschließend für 5 Minuten über heißem Wasser gedämpft. Alternativ könnt ihr den Tofu auch für einige Minuten bei niedriger Temperatur in den Backofen geben.
Sobald der Tofu etwas angeschmolzen ist, ist er servierfertig.
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