Im letzten Artikel haben wir euch ja bereits drei Rezepte für selbstgemachtes Pesto vorgestellt. Wer seinen Liebsten auch noch die passenden Nudeln dazu schenken möchte, kann sich an unser Nudelrezept halten.
Zutaten für Nudelteig:
500g Weizenmehl (Typ 405 oder 550)
500g Hartweizengrieß
500ml Wasser
Viele Nudelteigrezepte verwenden spezielles Mehl oder Eier, das ist aber eigentlich nicht nötig: normales Mehl, Hartweizengrieß und Wasser zu jeweils gleichen Teilen gemischt ergibt einen wunderbares Pastateig, und die Veganer freuen sich auch. Obendrein lassen sich die so hergestellten Nudeln auch gut trocknen und aufbewahren, schließlich ist quasi nichts verderbliches drin.
Den Pastateig bringt ihr mit der Nudelmaschine auf die gewünschte Dicke – etwa Stufe 7. Dafür bei Stufe 0 starten, und immer wieder die Teigbahnen zusammenfalten und die Stufe erhöhen. Anschließend verarbeitet ihr die dünnen Bahnen mit einem entsprechenden Aufsatz zu Tagliatelle. Am besten davor die einzelnen Bahnen nocheinmal ordentlich mit Mehl einreiben, damit nichts zusammenklebt. Zum Trocknen legt ihr die Nudeln entweder zu lockeren Nestern (eine kurze Anleitung dazu findet ihr hier) oder flach auf Backpapier aus. Die Nudeln sollten mindestens einen Tag austrocknen, bevor ihr sie verpackt.
Gekocht werden sie dann wie „normale“ Nudeln, kurz in Salzwasser. Die genaue Zeit ist dabei von der Dicke und dem Grad der Trocknung abhängig, also am besten regelmäßig probieren.
Im letzten Artikel haben wir euch ja bereits drei Rezepte für selbstgemachtes Pesto vorgestellt. Wer seinen Liebsten auch noch die passenden Nudeln dazu schenken möchte, kann sich an unser Nudelrezept halten.
Zutaten für Nudelteig:
Viele Nudelteigrezepte verwenden spezielles Mehl oder Eier, das ist aber eigentlich nicht nötig: normales Mehl, Hartweizengrieß und Wasser zu jeweils gleichen Teilen gemischt ergibt einen wunderbares Pastateig, und die Veganer freuen sich auch. Obendrein lassen sich die so hergestellten Nudeln auch gut trocknen und aufbewahren, schließlich ist quasi nichts verderbliches drin.
Den Pastateig bringt ihr mit der Nudelmaschine auf die gewünschte Dicke – etwa Stufe 7. Dafür bei Stufe 0 starten, und immer wieder die Teigbahnen zusammenfalten und die Stufe erhöhen. Anschließend verarbeitet ihr die dünnen Bahnen mit einem entsprechenden Aufsatz zu Tagliatelle. Am besten davor die einzelnen Bahnen nocheinmal ordentlich mit Mehl einreiben, damit nichts zusammenklebt. Zum Trocknen legt ihr die Nudeln entweder zu lockeren Nestern (eine kurze Anleitung dazu findet ihr hier) oder flach auf Backpapier aus. Die Nudeln sollten mindestens einen Tag austrocknen, bevor ihr sie verpackt.
Gekocht werden sie dann wie „normale“ Nudeln, kurz in Salzwasser. Die genaue Zeit ist dabei von der Dicke und dem Grad der Trocknung abhängig, also am besten regelmäßig probieren.
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