Ossobuco wird klassischerweise aus Kalbfleisch hergestellt und mit Risotto serviert. Das beliebte italienische Schmorgericht lässt sich aber auch kreativ abwandeln: da in unserer Mach’s Mahl-Foodbox eine Rinderbeinscheibe war, entschieden wir uns für eine Variante aus Rind. Als Beilage gibt es Linsen sowie für eine fruchtige Note Pflaumen-Chutney.
Zutaten
für zwei Portionen:
2 Rinderbeinscheiben
2 Zwiebeln
4 Stangen Staudensellerie
400ml Rinderfond
evtl. etwas Rotwein
1 Zehe Knoblauch
1 kleine Peperoni
Abgeriebene Schale einer Zitrone
100g Linsen
500g Pflaumen
2 kleine Schalotten
100ml Apfelessig
Abgeriebene Schale einer Orange
Zeitbedarf: ca. 3,5 Stunden (das Fleisch muss 3 Stunden geschmort werden)
Ossobuco
Eine Zwiebel, den Sellerie, Knoblauch, und Peperoni klein schneiden.
Die Rinderbeinscheiben in Öl oder Butterschmalz in einem Topf kurz und kräftig von beiden Seiten scharf anbraten. Herausnehmen und das Gemüse anbraten, mit dem Rinderfond und eventuell etwas Rotwein ablöschen und würzen (Salz, Pfeffer, Zitronenschale). Das Fleisch wieder dazugeben, restlichen Fond dazugießen, damit das Fleisch gerade so abgedeckt ist. Dann den Topf geschlossen für ca. 3 Stunden bei 180°C im Ofen schmoren.
Dann das Fleisch herausnehmen, die Soße durch ein Sieb streichen und mitservieren.
Pflaumen
Linsen
Rinderbeinscheibe
Pflaumen
Linsen
Zutaten für den Sud
Fertiges Chutney
Linsen
Die zweite Zwiebel in feine Würfel schneiden und glasig braten. Dann gebt ihr die Linsen dazu, schwitzt diese kurz an und löscht sie anschließend mit reichlich Wasser ab. Bis zur gewünschten Festigkeit (ca. 15 Minuten, je nach Linsensorte) köcheln lassen. Für die nötige Säure gebt ihr noch ein bis zwei Esslöffel Essig zu den Linsen. Wer reichlich Pflaumen hat, kann auch noch ein paar davon ebenfalls in kleine Würfel schneiden und am Ende unter die Linsen mischen.
Pflaumen-Chutney
Im ersten Schritt werden die Pflaumen entsteint und halbiet. Die Schalotten Schneidet ihr in feine Würfel und anbratet diese kurz in etwas Öl an. Die Pflaumen kurz dazu geben und anschließend mit Essig ablöschen und die Abgeriebene Orangenschale dazugeben. Das Chutney muss circa eine Stunde einkochen, bis es etwas fester wird. Pürieren und bei Bedarf noch etwas weiter einkochen, bis es eine marmeladige Konsistenz erreicht. Im Kühlschrank kann es auch bis zu einer Woche aufbewahrt werden.
Ossobuco wird klassischerweise aus Kalbfleisch hergestellt und mit Risotto serviert. Das beliebte italienische Schmorgericht lässt sich aber auch kreativ abwandeln: da in unserer Mach’s Mahl-Foodbox eine Rinderbeinscheibe war, entschieden wir uns für eine Variante aus Rind. Als Beilage gibt es Linsen sowie für eine fruchtige Note Pflaumen-Chutney.
Zutaten
für zwei Portionen:
Zeitbedarf: ca. 3,5 Stunden (das Fleisch muss 3 Stunden geschmort werden)
Ossobuco
Eine Zwiebel, den Sellerie, Knoblauch, und Peperoni klein schneiden.
Die Rinderbeinscheiben in Öl oder Butterschmalz in einem Topf kurz und kräftig von beiden Seiten scharf anbraten. Herausnehmen und das Gemüse anbraten, mit dem Rinderfond und eventuell etwas Rotwein ablöschen und würzen (Salz, Pfeffer, Zitronenschale). Das Fleisch wieder dazugeben, restlichen Fond dazugießen, damit das Fleisch gerade so abgedeckt ist. Dann den Topf geschlossen für ca. 3 Stunden bei 180°C im Ofen schmoren.
Dann das Fleisch herausnehmen, die Soße durch ein Sieb streichen und mitservieren.
Linsen
Die zweite Zwiebel in feine Würfel schneiden und glasig braten. Dann gebt ihr die Linsen dazu, schwitzt diese kurz an und löscht sie anschließend mit reichlich Wasser ab. Bis zur gewünschten Festigkeit (ca. 15 Minuten, je nach Linsensorte) köcheln lassen. Für die nötige Säure gebt ihr noch ein bis zwei Esslöffel Essig zu den Linsen. Wer reichlich Pflaumen hat, kann auch noch ein paar davon ebenfalls in kleine Würfel schneiden und am Ende unter die Linsen mischen.
Pflaumen-Chutney
Im ersten Schritt werden die Pflaumen entsteint und halbiet. Die Schalotten Schneidet ihr in feine Würfel und anbratet diese kurz in etwas Öl an. Die Pflaumen kurz dazu geben und anschließend mit Essig ablöschen und die Abgeriebene Orangenschale dazugeben. Das Chutney muss circa eine Stunde einkochen, bis es etwas fester wird. Pürieren und bei Bedarf noch etwas weiter einkochen, bis es eine marmeladige Konsistenz erreicht. Im Kühlschrank kann es auch bis zu einer Woche aufbewahrt werden.
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